Umwelt, Natur und Klima

Der Schutz der Natur und der Umwelt ist die Voraussetzung für ein nachhaltiges Wirtschaften. Nur mit Rücksicht auf die Umwelt kann Wirtschafts-, Verkehrs- oder Energiepolitik langfristig erfolgreich und verantwortbar sein. Leider wurde und wird dieser Grundsatz nicht immer befolgt, mit dramatischen Folgen für das Klima, die Biodiversität oder die Gesundheit der Menschen. Die Überzeugungsarbeit für den Schutz der Natur und der Umwelt, auch vor der eigenen Haustüre, ist mühsam, aber notwendig und unverzichtbar.

Der Tierschutz ist seit 1998 in der bayerischen Verfassung verankert und ist seit 2002 als Staatsziel im Grundgesetz. Trotzdem hat sich seither nur wenig verändert. Industrielle Massentierhaltung und fragwürdige Tierversuche führen immer noch zu Tierquälerei. Der Kampf um mehr Tierschutz muss also weitergehen. Die Grünen fordern hier das Verbandsklagerecht für Tierschutzvereine.
Mehr Informationen gibt es in unserem Konzeptpapier "Tierschutz in Bayern verbessern. Für einen respektvollen und ethisch verantwortbaren Umgang mit unseren Mitgeschöpfen.


Aktuelles

Unsere Recherchen entlarven die Beteuerungen von Umweltminister Huber als heiße Luft:  Zum Tag des Wassers am 22. März 2014 lässt die CSU wie immer keine Zweifel aufkommen: "Bayern sagt Nein zum Fracking, bis jegliches Risiko für Mensch und Natur ausgeschlossen ist. Fracking mit einem Giftcocktail darf unsere Umwelt und unser Trinkwasser nicht gefährden." Die Sätze stammen von Umweltminister Marcel Huber. Sie sind allerdings reine Lippenbekenntnisse.

Das Geld der Steuerzahler wird verpulvert, um Stimmung für die Spiele zu erkaufen,  die Grünen im Bayerischen Landtag sagen "Nein zu Olympia". Die Staatsregierung, die sich jetzt vor die Olympiabewerbung Münchens gestellt hat, verkennt die Risiken und verschließe die Augen vor den Folgen. "Wir Grüne sagen Ja zu Heimat, Ja zu Natur, Nein zu Umweltzerstörung und Nein zu Schuldenbergen", erklärt unser Fraktionsvorsitzende Ludwig Hartmann.