
Klimaschutz und die Erhaltung unserer Lebensgrundlagen ist das Herzensanliegen von Martin Stümpfig. Seit 2013 ist er Mitglied des Bayerischen Landtages. Authentisch und kompetent hat er sich als Sprecher für Energie und Klimaschutz einen Namen gemacht.
Martin Stümpfig (geboren 1970) ist Forstwirtschaftler und Umweltingenieur. Bei der Ansbacher Stadtverwaltung war er vor seiner Wahl in den Landtag als Umweltreferent und Klimaschutzbeauftragter tätig, zudem als Berater für Energieeinsparung.
Ab 2000 war er für zwei Jahre im Auftrag des Deutschen Entwicklungsdienstes in Mali, Westafrika. Auch gerade deshalb setzt er sich stark für die Bekämpfung von Fluchtursachen und für eine menschenwürdige Asylpolitik ein.
Ein besonderes Merkmal von Martin Stümpfig ist seine Verankerung in der Region und der Kommunalpolitik. Seit 2008 ist er Kreisrat im Landkreis Ansbach. Vor seiner Landtagstätigkeit war er 3. Bürgermeister, Sprecher für Umwelt und Stadtrat in Feuchtwangen. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden jüngeren Kindern in Feuchtwangen, seine älteste Tochter ist bereits flügge. Seine Freizeit verbringt er gerne auf dem Fahrradsattel und im Feuchtwanger Volleyballverein.
Seine Devise: Erhalten und Gestalten mit cleveren Ideen.
Wie spricht man eigentlich den Namen richtig aus, Martin Stümpfig?