Ökologie

Der Arbeitskreis Ökologie befasst sich mit urgrüner Politik, die heute genauso aktuell ist wie bereits vor Jahrzehnten. Wir setzen uns ein für saubere Luft, sauberes Wasser und eine intakte Natur. Für den Erhalt der Schönheit Bayerns und seines Artenreichtums. Für gesunde Lebensmittel, ein intaktes Klima und eine sichere und saubere Energieversorgung. Für eine nachhaltige Mobilität und gleichwertige Lebensverhältnisse. Und zwar für alle, in der Stadt und auf dem Land. Überall in ganz Bayern.

Der Arbeitskreis vereinigt die Themen:

•    Umwelt
•    Naturschutz und Klimaanpassung
•    Klimaschutz und Energie
•    Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz
•    Weinbau, Sonderkulturen und Tierwohl
•    Forst und Jagd
•    Mobilität
•    Tourismus und Landesplanung
•    Ländlicher Raum

Aus dem Arbeitskreis

Rosi Steinberger fordert klare Positionierung der Politik: Agrarsektor aus Verhandlungen ausklammern. Mit Blick auf die Verhandlungen über ein transatlantisches Freihandelsabkommen fordert unsere verbraucherschutzpolitische Sprecherin   Rosi Steinberger Ministerpräsident Seehofer auf, "die Bedenken der Verbraucherinnen und Verbraucher sowie der betroffenen Unternehmen ernst zu nehmen".

Am 5. April fand auf dem Marienhof in München der Spatenstich für die 2. Stammstrecke der S-Bahn München statt. Der Ministerrat hat in seiner Sitzung am 25. Oktober 2016 zwar bekräftigt, dass die Finanzierung der 2. Stammstrecke andere potenzielle bayerische GVFG-Projekte nicht beeinträchtigen wird. Das Innenministerium gibt aber zu, dass ab 2018 das Projekt 2. Stammstrecke in Mittelkonkurrenz zu anderen Projekten treten werde.

Wie keine andere Partei in Deutschland hat die CSU auf Atomkraft gesetzt. Bayern wurde deshalb zum Atomland Nummer eins – und verursachte bis heute mehr als ein Viertel des in ganz Deutschland angefallenen Atommülls. Die Weigerung der CSU, einen Teil des bei der Wiederaufbereitung im Ausland angefallenen Atommülls zurückzunehmen, ist deshalb aus Sicht der Landtags-Grünen verantwortungslos. „Wer wie die CSU jahrzehntelang Atommüll produziert, darf sich bei der Zwischenlagerung nicht wegducken“, unterstreicht Grünen-Fraktionschef Ludwig Hartmann.