Ökologie

Der Arbeitskreis Ökologie befasst sich mit urgrüner Politik, die heute genauso aktuell ist wie bereits vor Jahrzehnten. Wir setzen uns ein für saubere Luft, sauberes Wasser und eine intakte Natur. Für den Erhalt der Schönheit Bayerns und seines Artenreichtums. Für gesunde Lebensmittel, ein intaktes Klima und eine sichere und saubere Energieversorgung. Für eine nachhaltige Mobilität und gleichwertige Lebensverhältnisse. Und zwar für alle, in der Stadt und auf dem Land. Überall in ganz Bayern.

Der Arbeitskreis vereinigt die Themen:

•    Umwelt
•    Naturschutz und Klimaanpassung
•    Klimaschutz und Energie
•    Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz
•    Weinbau, Sonderkulturen und Tierwohl
•    Forst und Jagd
•    Mobilität
•    Tourismus und Landesplanung
•    Ländlicher Raum

Aus dem Arbeitskreis

Martin Stümpfig: Solide bayerische Förderprogramme sind überfällig. Die Kabinettssitzung der CSU-Regierung zu energetischen Gebäudesanierungen kommentiert unser Sprecher für Energie und Klima: "Die energetische Sanierung von Gebäuden ist ein Garant für eine erfolgreiche Energiewende im Wärmebereich. Leider steckt hinter dem jüngsten Gebrüll aus der Kabinettssitzung schon wieder nichts."

Rosi Steinberger sieht Ministerin Scharf gefordert. Heftige Kritik an der Genehmigung der tschechischen Strahlenbehörde (SUJB) zum Ausbau des Atomkraftwerks Temelin übt unsere niederbayerische Abgeordnete: "Die Vermutung liegt nahe, dass die Atomlobby in Tschechien durch die jüngste Beihilfegenehmigung der EU für britische Atomkraftwerke neu motiviert wurde und darauf hofft, dass nun die tschechischen Steuerzahler mit satten Subventionen den Bau neuer Temelin-Reaktoren doch noch finanzieren."

Wir fordern die Sicherung der Gelder, um die bäuerliche Landwirtschaft in Bayern zu erhalten. Die Staatsregierung muss bei der Agrarministerkonferenz in München zur Neugestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im Sinne der bayerischen Bauern handeln. „Landwirtschaftsminister Brunner muss die Gelder für die sogenannte zweite Säule sichern, denn nur durch sie lässt sich die bäuerliche Landwirtschaft in Bayern erhalten“, erklärt die agrarpolitische Sprecherin Gisela Sengl.