Ökologie

Der Arbeitskreis Ökologie befasst sich mit urgrüner Politik, die heute genauso aktuell ist wie bereits vor Jahrzehnten. Wir setzen uns ein für saubere Luft, sauberes Wasser und eine intakte Natur. Für den Erhalt der Schönheit Bayerns und seines Artenreichtums. Für gesunde Lebensmittel, ein intaktes Klima und eine sichere und saubere Energieversorgung. Für eine nachhaltige Mobilität und gleichwertige Lebensverhältnisse. Und zwar für alle, in der Stadt und auf dem Land. Überall in ganz Bayern.

Der Arbeitskreis vereinigt die Themen:

•    Umwelt
•    Naturschutz und Klimaanpassung
•    Klimaschutz und Energie
•    Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz
•    Weinbau, Sonderkulturen und Tierwohl
•    Forst und Jagd
•    Mobilität
•    Tourismus und Landesplanung
•    Ländlicher Raum

Aus dem Arbeitskreis

Die Grünen haben einen Antrag zur Kennzeichnung für Produkte von Tieren, die mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert wurden, gestellt. In diesem Antrag wurde die Staatsregierung aufgefordert, sich auf allen Ebenen für eine solche Kennzeichnung einzusetzen. Denn bis heute ist für VerbraucherInnen nicht erkennbar, ob die Tiere, von denen Milch, Butter oder Fleisch stammt, mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert wurden oder nicht.

München (18.5.2016/lmo). Nachdem es laut Medienberichten offensichtlich erneut zu Beschwerden und Erkrankungen bei der Bedienung der Sprengstoffsuchgeräte am Flughafen München gekommen ist, fordert Dr. Christian Magerl, grüner Vorsitzender des Umweltausschusses, die CSU-Regierung zum Handeln auf. „Der zuständige Innenminister Herrmann muss endlich mit den Beschwichtigungen und Verharmlosungen aufhören und das Problem lösen.“

Gisela Sengl: Nur mit einer konsequenten Einhaltung der Richtlinien wäre Mensch, Umwelt und bäuerlicher Landwirtschaft gedient. "Die CSU spricht sich gegen das Verbot von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln auf Ökologischen Vorrangflächen aus und verhindert damit echtes Greening", kommentiert unsere agrarpolitische Sprecherin die Konferenz der Landwirtschaftsminister in Cottbus. "Diese Flächen sind aber das Herzstück – und damit wird die gesamte Sinnhaftigkeit des Greenings in Frage gestellt."