Soziales | Gesundheit | Pflege

Grüne Sozialpolitik stellt immer den Menschen in den Mittelpunkt. Wir wollen alle Bürger*innen dazu bestärken und befähigen, am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können – unabhängig von Alter, Geschlecht, Einkommen, Herkunft, körperlichen Fähigkeiten oder sexueller Orientierung.

Wir stärken den bayerischen Familien den Rücken. Sie sind der Ort, an dem Mitmenschlichkeit, Zuneigung und Verantwortung füreinander gelebt und gelernt werden – unabhängig von der konkreten Form des Zusammenlebens. Unseren Respekt verdienen deshalb alle Familienmodelle, in denen Menschen dauerhaft füreinander Verantwortung übernehmen. Um für alle Familien die Rahmenbedingungen verbessern, investieren wir in den Ausbau und die Qualität von Kitas, außerschulischer Jugendarbeit und Ganztagsschulen.

Für eine gute Versorgung im Alter in ganz Bayern sorgen wir durch attraktivere Arbeitsbedingungen, bessere Bezahlung und die einfachere Anerkennung von Abschlüssen aus dem Ausland für mehr Personal in der Pflege. Pflegende Angehörige unterstützen wir unter anderem durch einen Ausbau von Tages-, Nacht- und Kurzzeitpflegeplätzen.

Wir kämpfen für eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung – in der Stadt wie auf dem Land. Dafür stärken wir die Kompetenz nicht-ärztlicher Gesundheitsberufe wie Notfallsanitäter oder Hebammen. Vom eigenen Wohnort soll eine Klinik nicht weiter als 30 Minuten entfernt sein. Die Telemedizin nutzen wir ergänzend. Wir setzen uns für mehr Behandlungsplätze in der Psychotherapie ein und schaffen Kompetenzzentren, die eine umfassende Erstinformation leisten und einen schnellen Überblick über verfügbare Angebote bieten, um lange Wartezeiten und frustrierende Therapeuten-Suchen zu vermeiden.


Im Fokus


Aktuelles

Die erste Sitzung des UA "Modellbau" nach der Sommerpause startete mit einem informatorischen, nicht öffentlichen Gespräch mit dem noch amtierenden Generalstaatsanwalt aus München, Dr. Peter Frank. Er gab dem Untersuchungsausschuss Auskunft über den Stand der Ermittlungen wegen Betruges und Steuerhinterziehung gegen das Ehepaar Haderthauer.

Rosi Steinberger möchte wissen, wo Deckenplatten mit mutmaßlich krebserregenden Fasern verbaut wurden.  Mit einer Anfrage an die CSU-Staatsregierung versucht unsere verbraucherschutzpolitische Sprecherin dem Skandal um möglicherweise krebserregende Fasern in Deckenplatten der Grafenauer Firma Knauf AMF auf die Spur zu kommen: "Es ist im Interesse der Abnehmerinnen und Abnehmer dieser Platten, insbesondere aber auch im Interesse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Knauf AMF, dass die Angelegenheit umge

CSU stimmt den Grünen Anträgen zu mehr Rechtssicherheit in der Substitutionsbehandlung, zur besseren Finanzierung von Krebsberatungsstellen und zur Reform des Krankenhausstrukturgesetzes zu. "Die vielen Anstrengungen haben sich endlich gelohnt", sagte Ulli Leiner, MdL, gesundheitspolitischer Sprecher nach dem Gesundheitsausschuss, der am 14.7.2015 im Bayerischen Landtag getagt hat.